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2-K Gieß- und Klebeharz CERAfix® 203

2K-Gieß- und Klebeharz CERAfix 203
SPACHTMAS-2K-HARZ-(CERAFIX-203)-5X0,5KG
CERAFIX

Art.-Nr. 5875100203
EAN 4049557033068

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2-K Gieß- und Klebeharz CERAfix® 203

Art.-Nr. 5875100203

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Anzahl
VE
x 1 St.

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2K-Gieß- und Klebeharz auf Epoxidbasis für kraftschlüssiges Vergießen von Rissen und Fugen im Zementestrich und Beton

Drei-Kammer-Beutel


  • Sehr saubere Verarbeitung inkl. Handschuh und Estrichklammern

  • Bedarfsgerechte Portionsbeutel, einfache und schnelle Dosierung

  • Einfaches Anmischen im Beutel, ohne Werkzeug


Sehr gute Kriech- und Eindringeigenschaften


  • Dringt in engste Risse ein

  • Einfache Anwendung


Hohe Klebekraft


  • Herstellung kraftschlüssiger und langlebiger Verbindungen

  • Ausgezeichnete Haftung auf mineralischen Untergründen


Schnelle Aushärtung


  • Reduzierung der Standzeiten

  • Schnelle Überarbeitung möglich


Chemikalienbeständig


Vielfältiger Einsatz auch in hoch beanspruchten Bereichen wie Handwerk und Industrie



Wasser- und frostbeständig nach Durchhärtung



Für Fußbodenheizung und elektrische Heizmatten geeignet

Hinweis
  • Vorsicht, im Beutel verbleibende Restmengen können sich stark erhitzen!

  • Nicht verwendbar für statisch relevante Bereiche

  • Risse und Scheinfugen erst schließen, wenn die Belegreife erreicht ist

  • Risse und Scheinfugen erst schließen, wenn der Estrich seine Belegereife (zul. CM-Feuchte) erreicht hat

  • Durch Feuchtigkeit und Verunreinigung wird die Haftung der einzelnen Schichten zueinander stark gestört!

  • Höhere Temperaturen verkürzen die Verarbeitungs- und Erhärtungszeit. Niedrigere Temperaturen verlängern die Verarbeitungs- und Erhärtungszeit. Zudem erhöht sich der Materialverbrauch bei niedrigeren Temperaturen.

  • Nach längeren Unterbrechungen / Wartezeiten zwischen den einzelnen Arbeitsgängen ist die Oberfläche gut zu reinigen und gründlich anzuschleifen. Danach ist ein vollständig neuer Gießharzauftrag vorzunehmen.

  • Nach der Verarbeitung sind die Arbeiten vor Feuchtigkeit zu schützen. Zu frühe Feuchtigkeitseinwirkung bewirkt eine Weißfärbung und oder Klebrigkeit der Oberfläche und kann zu Störungen bei der Aushärtung führen. Klebrige oder verfärbte Oberflächen sind abzutragen und zu erneuern.

  • Ausgehärtete Produktreste können nach Abfallschlüssel EAK 17 02 03, Kunststoff, entsorgt werden. Flüssige Produktreste können nach Abfallschlüssel EAK 08 01 11, Farb- und Lackabfälle, die organische Lösungsmittel oder andere gefährliche Stoffe enthalten entsorgt werden.

  • Für die Beurteilung der Belegereife ist eine Feuchtemessung mit dem CM-Gerät durchzuführen.

  • Rand-, Feld-, Gebäudetrenn- und Bewegungsfugen sind zu beachten. Diese sind zu übernehmen bzw. an vorgesehener Stelle einzubauen und mit geeigneten Mitteln z.B. Randstreifen abzustellen!

  • Die Technischen Datenblätter der verwendeten Produkte sind zu beachten!

  • Nicht zu behandelnde Flächen vor der Einwirkung von CERAfix 203 schützen!

  • Die einschlägigen aktuellen Regelwerke sind zu beachten!


So z.B.:


  • DIN 18157

  • DIN 18352

  • DIN 18560

  • DIN EN 13813

  • DIN 1055

  • Die TKB-Merkblätter vom Industrieverband Klebstoffe e. V.

  • Die BEB-Merkblätter, herausgegeben vom Bundesverband Estrich und Belag e.V..

  • Die Fachinformation „Schnittstellenkoordination bei beheizten Fußbodenkonstruktionen“.
Anwendungsgebiet

Die Verarbeitungsangaben sind Empfehlungen, die auf unseren Versuchen und Erfahrungen beruhen; vor jedem Anwendungsfall sind Eigenversuche durchzuführen. Aufgrund der Vielzahl der Anwendungen sowie der Lagerungs- und Verarbeitungsbedingungen übernehmen wir keine Gewährleistung für ein bestimmtes Verarbeitungsergebnis. Soweit unser kostenloser Kundendienst technische Auskünfte gibt bzw. beratend tätig wird, erfolgt dies unter Ausschluss jeglicher Haftung, es sei denn, die Beratung bzw. Auskunft gehört zu unserem geschuldeten, vertraglich vereinbarten Leistungsumfang oder der Berater handelte vorsätzlich. Wir gewährleisten gleich bleibende Qualität unserer Produkte, technische Änderungen und Weiterentwicklungen behalten wir uns vor.

Anwendungsgebiet

CERAfix 203 wird vorrangig verwendet zum Vergießen hohlliegender Verbundestriche und zum Herstellen kraftschlüssiger Verbindungen von Rissen und Fugen in Estrich und Beton.


Weiterhin geeignet als Grundierharz, zum Ausbessern und Reparieren von Stein- und Betonausbrüchen u. ä. wenn geringe Reaktionsharzmengen benötigt werden. Bei Arbeiten im größeren Umfang empfehlen wir CERAfix 103.


CERAfix 203 ist für den Einsatz für Heizestriche und im Innen- und Außenbereich sowie in feuchtigkeitsbelasteter Umgebung geeignet.


Als Bindemittel von Epoxidharzmörteln zum Verschließen von Durchdringungen und Einbauteilen.

Anleitung

Das Mischen des Beutelinhalts erfolgt bei allen Anwendungen folgendermaßen:


Eine geeignete Schutzausrüstung – Schutzbrille / Gesichtsschutz, Schutzhandschuhe – verwenden! Der Härter ist ätzend! Die dritte Kammer öffnen, ohne die erste und zweite Kammer zu beschädigen. Die Einweghandschuhe und Estrichklammern entnehmen. Aus der Sicherungsleiste die Rundschnur herausziehen, so dass der Beutelinhalt der ersten und zweiten Kammer miteinander gemischt werden können. Beide aufeinander abgestimmten Komponenten durch Kneten und Walken in ca. 3 Minuten gründlich vermischen. Das gebrauchsfertige Material soll gleichmäßig und schlierenfrei vermischt sein. Darauf achten, dass der Beutel dabei nicht beschädigt wird. Die Handschuhe anziehen. Anschließend den Schraubverschluss öffnen und falls erforderlich, ein Stück des Kunststoffschlauchs aufstecken. Das Material anschließend ausdrücken und sofort verarbeiten.



1. Hohlstellen vergießen:


  • Die Hohlstelle anbohren bzw. freilegen. Es muss z.B. durch eine zweite Entlüftungsbohrung sichergestellt sein das die Luft aus dem Hohlraum entweichen kann

  • Anschließend den Bereich gründlich reinigen und entstauben

  • Danach wird das angemischte Gießharz portionsweise in den Hohlraum gegossen. Eventuell ist ein Nachgießen notwendig. Materialbedarf 1,1 kg/l Volumen


2. Risse schließen:


  • Risse öffnen und rechtwinkelig zum Rissverlauf im Abstand von 15 bis 20 cm mit einer Trennscheibe in einer Tiefe von 1/2 bis 2/3 der Estrichdicke einschneiden. Die Querschlitze sollten etwa mittig zum Riss angeordnet sein und ca. 10 cm lang sein

  • Anschließend den Bereich gründlich reinigen und entstauben. Es empfiehlt sich den Bereich sorgfältig mit einem Industriestaubsauger vom Staub befreien

  • Danach wird das angemischte Harz portionsweise in den Riss und die Schnittfugen gegossen, bis eine Sättigung sichtbar ist. Zum Verlängern des Auslaufs kann ein Stück des mitgelieferten Kunststoffschlauchs aufgesetzt werden

  • Anschließend die Estrichklammern in die Querschlitze einlegen und austretendes Harz an der Oberfläche gleichmäßig verteilen

  • Nach ca. 30 bis 45 Minuten das Harz frisch in frisch mit Quarzsand der Körnung 0,2–1,0 mm Ø im Überschuss abstreuen

  • Nach dem Ausreagieren den nicht gebundenen, losen Sand abfegen und absaugen


3. Grundieren:


  • Den Untergrund entsprechend den Untergrundanforderungen vorbereiten und reinigen

  • Das angemischte Harz auf den Untergrund gießen und gleichmäßig verteilen bis eine Sättigung sichtbar ist

  • Nach ca. 30 bis 45 Minuten das Harz frisch in frisch mit Quarzsand der Körnung 0,2–1,0 mm Ø im Überschuss abstreuen

  • Nach dem Ausreagieren den nicht gebundenen, losen Sand abfegen und absaugen


4. Ausbrüche reparieren:


  • Den Untergrund entsprechend den Untergrundanforderungen vorbereiten und reinigen.

  • Anschließend den entsprechenden Bereich grundieren.

  • Zur Reparatur der Ausbrüche wird ein Mörtel wie folgt hergestellt: Zur Reparatur von größeren Ausbruchtiefen ist aus dem Bindemittel CERAfix 203 ein Mörtel wie folgt herzustellen: Den Quarzsand zunächst in den Mischeimer gegeben, dann das angemischte Harz zugegeben. 1 Masseteil CERAfix 203: 7 bis 10 Masseteile Quarzsand. Anschließend gleichmäßig vermischen. Die Körnung des Quarzsandes richtet sich nach der zu applizierenden Schichtdicke. Die Mindestschichtdicke entspricht ca. dem Dreifachen des Größtkorns. Die Maximale Schichtdicke entspricht ca. dem Zehnfachen des Größtkorns. Z.B.: Verwendeter Quarzsand der Körnung 0 bis 2 mm Ø. Demzufolge kann ein Mörtel hergestellt werden, der in Schichtdicken von ca. 6 bis 20 mm eingesetzt werden kann.

  • Den angemischten Mörtel auf die frisch grundierte Fläche einbringen, verdichten und glätten. Sofort danach den noch frischen Mörtel mit Quarzsand der Körnung 0,2–1,0 mm Ø abstreuen. Bedarf: ca. 2,0 kg Mörtel pro 1 m² und 1mm Schichtdicke.


5. Kratzspachtelungen:


  • Den Untergrund entsprechend den Untergrundanforderungen vorbereiten und reinigen

  • Anschließend den entsprechenden Bereich grundieren

  • Den Mörtel für die Kratzspachtelung wie folgt herstellen: Den Quarzsand der Körnung 0,2–1,0 mm Ø zunächst in den Mischeimer gegeben, dann das angemischte Harz zugegeben. 1 Masseteil CERAfix 203: 1 bis 2 Masseteile Quarzsand Anschließend gleichmäßig vermischen

  • Die angemischte Spachtelmasse wird in einem Arbeitsgang mit der Kratzspachteltechnik aufgetragen. Bedarf ca. 1,6 kg Mörtel pro 1 m² und 1mm Schichtdicke

  • Danach sofort die noch frische Spachtelmasse mit feinem Quarzsand der Körnung 0,2–1,0 mm Ø abstreuen.


Untergrund:


Der Untergrund muss fest, tragfähig, sauber, trocken sowie frei von trennenden Substanzen sein. Trennende Stoffe oder Schichten wie z.B. Sinterschichten, Staub, Öl, Anstriche u.ä. sind durch geeignete Maßnahmen, z.B. Strahlen, Fräsen, Schleifen, Saugen bzw. Entölen, zu entfernen. Der Untergrund muss eine ausreichende Tragfähigkeit für die einwirkenden Lasten aufweisen -siehe auch DIN 1055-. Bei Estrichen auf Trenn- oder Dämmschicht ist die Belegereife vor Anwendung von CERAfix 201 zu prüfen. Beton muss mindestens der Festigkeitsklasse C20/25 nach DIN 1045 entsprechen. Estrich muss mindestens der Klasse C25-F4 nach DIN EN 13813 entsprechen und 28 Tage alt sein. Der Feuchtigkeitsgehalt nach der CM-Methode muss bei zementären Untergründen kleiner 4 CM% sein. Der CM-Feuchtigkeitsgehalt darf bei Calciumsulfatestrichen ohne Fußbodenheizung 0,5 CM% und bei Calciumsulfatestrichen mit Fußbodenheizung 0,3 CM% nicht übersteigen. Die vorgeschriebenen Restfeuchten für nachfolgende Beläge sind zu beachten. Dabei sind die zulässigen Restfeuchtegehalte nach den aktuellen Merkblättern einzuhalten. Die CM-Messung ist gemäß der aktuellen Arbeitsanweisung „Schnittstellenkoordination bei beheizten Fußbodenkonstruktionen“ auszuführen. Eine nachfolgende Feuchtigkeitszufuhr ist auszuschließen. Die Temperatur von Luft, Material und Untergrund darf +8°C während der Verarbeitung und in der Woche danach nicht unterschreiten.

Inhaltsgewicht

2,5 kg

Chemische Basis

2-Komponenten-Epoxidharz

Dichte

1,1 g/cm³

Verarbeitungstemperatur min./max.

10 bis 35 °C

Farbe

Transparent

Vollbelastbarkeit

7 d

Gebinde

3-Kammer-Beutel

Lagerfähigkeit ab Herstellung

18 Monate

Lagerfähigkeit ab Herstellung Bedingung

kühle und trockene Lagerung, 10°C bis 25°C

Verarbeitungsbedingung

bei 20°C und 65% relative Luftfeuchtigkeit

Begehbarkeit nach max.

6 h

Begehbarkeit Bedingung

bei 20°C und 65% relative Luftfeuchtigkeit

Belegbar nach max.

6 h

Vollbelastbarkeit Bedingung

bei 20°C und 65% relative Luftfeuchtigkeit

Beständigkeit gegen

Chemikalien
Frost (nach Durchhärtung)
Wasser (nach Aushärtung)

Parkett und Laminatbodenschwimmend Verlegt1,8%2,0%
Die CM-Messung ist gemäß der aktuellen Arbeitsanweisung FBH-AD aus der Fachinformation „Schnittstellenkoordination bei beheizten Fußbodenkonstruktionen“ auszuführen.
Zulässiger Feuchtegehalt von Ausgleichsmasse und zementären Untergrund ermittelt mit dem CM-Gerät
Belag beheiztunbeheizt
keramische Fliesen bzw. Natur-/ BetonwerksteineMittelbett2,0%2,0%
Dünnbett2.0%2,0%
Wasserdampf diffusionsdichte Beläge 1,8%2,0%
textile Belägewasserdampfbremsend1,8%2,5%
wasserdampfdurchlässig2,0%3,0%
Erforderliches Zubehör:
 
Produkt
Beschreibung
Anzahl
VE
Preis
/VE
Japanspachtel Federbandstahl

JAPSPACHT-4091-B80MM

Zum Auftragen sowie Glätten von Spachtelmasse und Gips auf kleineren Flächen.
x 10 St.
Fliesenleichtkleber PLUS CERAfix® 403 C2 TE S1Flex/XL

FLIESLEICHTKLEBST-(CERAFIX403PLUS)-15KG

CERAFIX
Leichter, staubarmer Fliesenkleber für alle keramischen Beläge gemäß EN 12004 / 12002 C2 TE S1 im Kunstoffsack
x 24 St.
Die Verpackungseinheit gibt die Anzahl der Artikel an, die sich in einer Verpackung befinden. Im Katalogteil kann man zwischen verschiedenen Verpackungseinheiten wählen, wenn ein Auswahlmenü erscheint.

Wenn Sie bei der direkten Artikelnummerneingabe im Warenkorb oder bei der Erfassung beim Easy-/VarioScan die Verpackungseinheit nicht kennen, lassen Sie das Feld einfach leer. In diesem Fall wird automatisch eine Verpackungseinheit ermittelt.
Die Artikelnummer setzt sich wie folgt zusammen: VVVVAAABBB
VVVV = 4 Stellen für Vornummer (Achtung, erste Stelle ist derzeit immer eine 0)
AAA = 3 Stellen für Abmessungsteil 1
BBB = 3 Stellen für Abmessungsteil 2

Beispiele für den Artikelnummeraufbau:
Beispiel 1: Schraube in der Abmessung 4x10 mm:
VVVVAAABBB
00574 10 (2 Leerzeichen zwischen der 4 und der 10)

Beispiel 2: Schraube in der Abmessung 10x20 mm:
VVVVAAABBB
005710 20 (1 Leerzeichen zwischen der 10 und der 20)

Beispiel 3: Unterlegscheibe mit einem Innendurchmesser von 6 mm:
VVVVAAABBB
04076
Preis pro Verpackungseinheit (VE):
Der dargestellte Preis entspricht immer der angezeigten Verpackung, bei einer VE von 250 also der Preis für 250 Stück, bei einer VE von 300 der Preis für 300 Stück.

Preis mit Preisschlüsseldarstellung (PSL):
Der Preis gilt immer für eine Menge, die über den Preisschlüssel geregelt ist:
Preis für 1 Stück
Preis für 100 Stück
Preis für 1000 Stück
Die Mengenangabe zeigt die Anzahl der im Auftrag oder in der Lieferung enthaltenen Stück bzw. Mengeneinheit des jeweiligen Artikels.
Bei chemisch-technischen Produkten werden die Entsorgungskosten im Gegensatz zu Verkaufs- und Umverpackungen separat ausgewiesen. Die Aufgliederung der einzelnen Kosten finden Sie im bei den betreffenden Produkten und auch im Warenkorb, sowie in unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB).
Geeigneter Handschuh:
 
Produkt
Beschreibung
Chemikalienschutzhandschuh Butyl
Chemikalienschutzhandschuh Butyl
Beschreibung:
Permeationslevel: 6
Gasdicht und beständig gegen Abgase aus Verbrennungsprozessen
Chemikalienschutzhandschuh Nitril mit innenseitiger Baumwollvelourisierung
Chemikalienschutzhandschuh Nitril mit innenseitiger Baumwollvelourisierung
Beschreibung:
Permeationslevel: 1
Chemikalienschutzhandschuh Nitril lange, schwere Ausführung
Chemikalienschutzhandschuh Nitril lange, schwere Ausführung
Beschreibung:
Permeationslevel: 1
Permeation ist der Vorgang, bei dem sich eine Chemikalie durch das Material eines Schutzhandschuhes auf molekularer Ebene bewegt. Die Zeit vom ersten Kontakt der Chemikalie mit dem Handschuh bis zur Durchdringung des Materials ist die Durchbruchszeit.
Gemessene Durchbruchszeit
Permeationslevel
< 10 min
0
≥ 10 min
1
≥ 30 min
2
≥ 60 min
3
≥ 120 min
4
≥ 240 min
5
≥ 480 min
6

Wichtige Hinweise:

Die genannten Hinweise beruhen auf Erfahrungswerten und Laborbedingungen und dienen als Orientierungshilfe. Die tatsächliche Eignung eines Handschuhs hängt aber von den individuellen Einsatzbedingungen ab und muss durch eine angemessene betriebliche Erprobung bestätigt werden. Bei der Vielzahl der eingesetzten Werkstoffe und Chemikalien können in Einzelfällen Unverträglichkeiten oder Einsatzprobleme für den Benutzer nicht ausgeschlossen werden. Wir stehen Ihnen gerne beratend zur Verfügung, um optimierte Lösungen zu empfehlen.

Art.-Nr.
Kundenmaterialnr.

Gefahrstoff

Produktinformationen

Datenblätter()

Datenblätter ()

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Technische Informationen