Drahtgewindeeinsatz W.TEC® INSERT COIL Free Running
Drahtgewindeeinsatz FR A2 W.TEC-Serie
GWDEINSA-FR-A2-M2X2
W.TEC
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Perfekte Kombination aus platzsparender und widerstandsfähiger Gewindeverstärkung
- in metallischen Werkstoffen mit geringer Festigkeit
- in Kunststoffen.
Optimale Kräfteverteilung
Flexibilität der Gewindeeinsätze kompensiert Steigungs- und Winkelfehler
Sicherer Sitz des Gewindeeinsatzes
Minimiertes Gewindereibmoment und minimierte Torsionsspannung
Erhöhte Korrosionsbeständigkeit
Platz- und Gewichtsminimierung
Geringe Anzahl an benötigten Verbindungsstellen bzw. reduzierte Verschraubungsabmessungen
Kostenminimierung
Durch Gewindepanzerung und damit verbundenen minimalen Reparaturaufwand
Die Toleranzlage des ISO-Gewindes entspricht 6H nach dem Einbau.
Die Toleranzlage des ISO-Gewindes entspricht 6H nach dem Einbau.
Datenblätter(X)
CAD-Daten (nur nach Login erreichbar)
In 4 Schritten zu einem widerstandsfähigen Gewinde:
Schritt 1:
Kernloch bohren bzw. das beschädigte Gewinde aufbohren
Schritt 2:
Aufnahmegewinde erzeugen
- Spanend mittels Gewindebohrer
ODER
- Spanlos mittels Gewindeformen für ein noch belastbareres Aufnahmegewinde
Schritt 3:
Gewindeeinsatz setzen
- Der Drahtgewindeeinsatz kann sowohl maschinell als auch per Hand mit dem entsprechenden Eindrehwerkzeug montiert werden.
Schritt 4:
Zapfen brechen
- Den Mitnehmerzapfen mit einem Zapfenbrecher, durch einen leichten Schlag an der Sollbruchstelle abtrennen und entfernen. Bei Serienfertigung stehen auch automatische Zapfenbrecher zur Verfügung.
Werkstoff | Edelstahl A2 |
Oberfläche | Blank |
Ausführung | Frei durchlaufend |
Gewindeart x Nenndurchmesser | M2 |
Länge im eingebauten Zustand (l1) | 2 mm |
Außendurchmesser (d1) | 2.5 mm |
Gewindeform | Regelgewinde |
Steigung | 0.25 mm |
Kernlochdurchmesser | 2.1 mm |
Kernlochtiefe min. | 3.8 mm |
Erforderliche Gewindetiefe bei Sackloch | 3.4 mm |